Stellen Sie sich einmal vor!
Mein Name ist David Alsters, ich bin studierter Geograph und seit Oktober 2022 bei der DEHSt als technischer Mitarbeiter im Team Überwachung und Berichterstattung von gasförmigen Brennstoffen tätig.
Sie arbeiten im Fachgebiet BEHG-Vollzug. Was macht Ihre Arbeit spannend?
Vor allem gefällt mir an meiner Arbeit, dass ich in ihr so vielfältige Aufgaben zu bewältigen habe. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen*Kollegen arbeite ich täglich daran, die Berichterstattung nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz für die betroffenen Unternehmen zu erleichtern und gleichzeitig sicher zu stellen, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Im Team haben wir das mal so formuliert – „Wir stellen den Klimaschutz sicher“.
Viele empfinden Arbeit in der Verwaltung als trocken – Sie nicht?
Das Vorurteil, das die Arbeit in der Verwaltung trocken ist, kann ich nicht bestätigen. Zum einen ist die Arbeit in einem sehr interdisziplinären Team und einer enorm hilfsbereiten Atmosphäre bereichernd, zum anderen kann ich meine Stärken in meiner Rolle im Team einbringen. Zudem nimmt die reine Prüfung von Berichten nur einen kleineren Teil der Arbeitszeit ein, oft bearbeite ich mit Kolleginnen*Kollegen komplexe Anfragen oder fokussiere meine Aufmerksamkeit auf die Planung des nächsten Vollzuges. Außerdem kann die Prüfung eines Emissionsberichtes Freude bereiten, da man ja weiß, wie viel Arbeit in die Konzeptionierung und Vorbereitung des Verfahrens geflossen ist.
Warum sollte man sich bei der DEHSt bewerben?
Wer Lust darauf hat, in einem tollen Team und in einer wertschätzenden Atmosphäre zu arbeiten, dem/der kann ich die DEHSt wärmstens empfehlen. Die Arbeit und Arbeitszeiten lassen sich flexibel strukturieren, Homeoffice aber auch Präsenztage sind möglich. Ich empfinde es als sehr positiv, dass ich in meiner Arbeit gefördert und gefordert werde. Darüber hinaus gibt es durch die Vernetzung im Umweltbundesamt tolle Angebote zum Wissenstransfer und zur Fortbildung.