Pressekontakt
Informationen finden Sie auf der Internetseite der UBA Pressestelle.
Pressefotos der DEHSt
Diese Fotos stehen Ihnen zur freien Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns kurz informieren, wo die Bilder erschienen sind.
Pressemitteilungen
Alle Pressemitteilungen, die die DEHSt herausgegeben hat.
Factsheets
Alles Wissenswerte zu unseren Themen kurz und knapp in Form von Factsheets.
Datum | Titel |
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22.11.2024 | Factsheet: Emissionshandel in Europa |
23.08.2024 | Factsheet: nationaler Emissionshandel |
12.08.2024 | Factsheet: Klimaneutrale Dienstreisen der Bundesregierung |
01.09.2023 | Factsheet: Emissionshandel im Luftverkehr |
01.09.2023 | Factsheet: Klimaschutz im Luftverkehr |
01.09.2023 | Factsheet: Moore |
01.09.2023 | Factsheet: Freiwillige Kompensation von Treibhausgasen |
01.09.2023 | Factsheet: Auktionierung im EU-ETS |
21.09.2022 | Factsheet: Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) |
08.01.2021 | Factsheet: Linking |
Hintergrundinformationen
Hier finden Sie schnellen Zugang zu unseren Themen. Gerne stehen wir Ihnen für weiteres Hintergrundwissen zur Verfügung.
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Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) ist die zuständige nationale Behörde zur Umsetzung des Europäischen Emissionshandelssystems (EU-ETS) und nationalen Emissionshandelssystems (nEHS). Um den Emissionshandel zum ökologischen und ökonomischen Erfolg zu führen, arbeiten wir eng mit den unseren Kunden zusammen. Zudem sind wir Anlaufstelle für internationale Klimaschutzprojekte und Fragen des freiwilligen Kohlenstoffmarkts. Wir sind Teil des Fachbereichs V – Klimaschutz, Energie und Deutsche Emissionshandelsstelle des Umweltbundesamts.
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Der Europäische Emissionshandel (EU-ETS 1) ist das zentrale klimapolitische Leitinstrument in Europa, um Treibhausgasemissionen von Energie- und Industrieanlagen sowie des innereuropäischen Luftverkehrs kosteneffizient zu reduzieren. Denn die steigende Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre trägt maßgeblich zum Klimawandel bei. Neben CO2 schädigen auch andere Gase, wie zum Beispiel Lachgas (N2O) oder Methan (CH4) das Klima. Mit dem Europäischen Emissionshandel werden etwa 40 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen der Europäischen Union (EU) erfasst.
Emissionshandel – Volkswirtschaft und Klimaschutz
Unser Erklärfilm zeigt die Funktionsweise des Europischen Emissionshandels.
Emissionshandel – Volkswirtschaft und Klimaschutz
Quelle: Produktion: joernbarkemeyer.de
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Mit dem nationalen Emissionshandel hat Deutschland 2021 ein weiteres Klimaschutzinstrument eingeführt, um den Ausstoß von - vor allem in den Sektoren Wärme und Verkehr zu reduzieren. Denn diese Emissionen sind unter anderem maßgeblich für den rapiden verantwortlich. Das Prinzip ist einfach: Für jede Tonne CO2, die bei der Verbrennung von Brennstoff freigesetzt werden kann, muss ein nEHS-Zertifikat abgegeben werden. Auf dieser Seite finden Sie detaillierte Informationen zur Funktionsweise, Notwendigkeit und vielen weiteren Themen des nationalen Emissionshandels.
Nationaler Emissionshandel (nEHS)
Unser Erklärfilm zeigt die Funktionsweise des nationalen Emissionshandels und verdeutlicht seine positive Auswirkung auf den Klimaschutz.
Nationaler Emissionshandel (nEHS)
Quelle: Produktion: joernbarkemeyer.de
Weitere Informationen
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Indirekte -Kosten entstehen dadurch, dass die Kosten für Emissionsberechtigungen über den Strompreis an ihre Kunden weitergeben. Mit den Beihilfen für emissionshandelsbedingte indirekte CO2-Kosten () soll für Unternehmen, die in bestimmten Sektoren tätig sind, ein Teil dieser Kosten kompensiert werden. Ziel dabei ist es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen zu erhalten. Produktionsverlagerungen in Länder außerhalb des EU-Emissionshandelssystems und damit die Verlagerung von CO2-Emissionen sollen damit verhindert werden.
Weitere Informationen
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Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Ihm können wir nur mit vielen verschiedenen Mitteln begegnen – die freiwillige Kompensation kann eines davon sein. Den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) oder anderen Treibhausgasen durch die Finanzierung von Klimaschutzprojekten auszugleichen, ist eine innovative Möglichkeit für den Schutz des Klimas. Wir erläutern hier, wie die freiwillige Kompensation einen echten Mehrwert für den Klimaschutz leisten kann.
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Sowohl die Klimakrise als auch die Biodiversitätskrise bedrohen das Leben auf der Erde. Beide Krisen sind eng miteinander verbunden und verstärken sich gegenseitig. Unter dem Begriff „Natürlicher “ werden beide Krisen gemeinsam betrachtet und Klimaschutz mit dem Schutz natürlicher Ökosysteme verbunden. Wir geben Ihnen einen Überblick zum natürlichen Klimaschutz sowie Hinweise zum weiteren Informationsangebot des Umweltbundesamts. An dieser Stelle konzentrieren wir uns auf die Herausforderungen und Chancen der Zertifizierung von Klimaschutzerfolgen, die in Maßnahmen des natürlichen Klimaschutzes erzielt werden.
Medienecho
Beiträge und Interviews unserer Mitarbeiter*innen aus Zeitungen, Fachzeitschriften und Rundfunk.
Datum | Titel |
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05.11.2012 | fairkehr |
05.11.2012 | gwf Gas/Erdgas |
05.11.2012 | Die (Un-)Möglichkeit von CO2-Kompensation in Kommunen! |
18.06.2012 | "Die Reduktionsziele sollten erhöht werden" |
04.06.2012 | Marktfragmentierung oder Vereinheitlichung |
02.02.2012 | Verwendung von CER in der dritten Handelsperiode |
11.01.2012 | "Im Markt für freiwillige CO2-Kompensation fehlen staatliche Gütesiegel" |
12.10.2011 | "Wie bekommt CO2 ein Preisschild?" |
22.08.2011 | "Emissionshandel: kostenlose Zuteilung ab 2013" |
09.06.2011 | "Präzise Ermittlung der CO2-Emissionen aus Erdgas – Qualitätssicherung durch Einsatz geeichter Messgeräte" |